Brief-Ende: Hoffen Sie nicht – bieten Sie an!
Greifen Sie zu zeitgemäßen Formulierungen
„Ich hoffe, Ihnen geholfen zu haben.“ Wenn Sie diese Formulierung in Ihrer Vereinskorrespondenz noch verwenden – streichen Sie sie! Dieser Satz drückt doch aus: Ich hoffe zwar, dass ich Ihnen helfen konnte, bin mir aber nicht sicher. Und der Empfänger denkt womöglich: Wahrscheinlich hat sich die betreffende Person nicht angestrengt und hofft, endlich von mir in Ruhe gelassen zu werden.
Streichen Sie in Zukunft in Ihrer Korrespondenz Sätze, die mit „Ich hoffe“ oder „In der Hoffnung“ beginnen. Greifen Sie lieber zu zeitgemäßen Formulierungen, mit denen der Empfänger Ihres Vereinsbriefes etwas anfangen kann, beispielsweise:
Sehr geehrter Herr Müller, wie versprochen, sende ich Ihnen heute die aktuelle Übersicht über unserer Kursangebot im Sommer 2014. Werfen Sie gleich einen Blick hinein, denn in diesem Jahr haben wir eine Vielzahl neuer, attraktiver Veranstaltungen aufgenommen. Wenn Sie noch Fragen dazu haben, rufen Sie mich einfach an. Ich bin Ihnen gern behilflich.
Möchten Sie mehr zum Thema „Korrespondenz“ erfahren? Dann klicken Sie hier und testen Sie „Verein & Vorstand aktuell“ 30 Tage kostenlos!
Entdecke weitere interessante Beiträge: